KI vs. Kreativität: Meta statt Mensch
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Mark Zuckerberg will Kreativagenturen durch KI ersetzen.
Fiktion? Leider nicht.
Auf der OMR 2025 wurde Scott Galloway zu Metas neuestem Vorstoß befragt. Die Idee? Unternehmen sollen schon bald ganz ohne Agenturen auskommen. Ziele und Budgets eingeben – den Rest übernimmt Metas KI: Strategie, Content, Testing, Optimierung. Vollautomatisiert.
Zuckerbergs Vision heißt „Infinite Creative“ – eine KI-gesteuerte Zukunft, in der menschliche Kreativität kein Engpass mehr ist und Werbung grenzenlos, skalierbar und in Echtzeit personalisiert entsteht.
Klingt effizient. Aber ist das noch kreativ?
Galloways Kritik ist deutlich: Wenn Markenbotschaften nur noch von ein paar Tech-Mogulen gesteuert werden, verlieren wir mehr als Jobs – wir verlieren kulturelle Nuancen, emotionale Tiefe und das Menschliche in der Kommunikation.
Wir fragen uns:
Was passiert, wenn Algorithmen anfangen, Markengeschichten zu schreiben?
Und wird KI jemals emotionalen Kontext erfassen wie ein großartiges Kreativteam?